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US-Jobdaten: Signale für Zinsentwicklung?
06.04.2018 | 15:50
Die Arbeitsmarktdaten aus den USA sind im März deutlich schwächer ausgefallen als von Analysten erwartet. Es gab weniger neue Stellen als erwartet, die Arbeitslosigkeit blieb unverändert bei 4,1 Prozent.
Was heißt das für die weitere Geldpolitik der US-Notenbank? Im Interview blickt Marktexperte Stefan Scharffetter von der Baader Bank auf Arbeitslosenquote, die Anzahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze und die generelle Aussagekraft der US-Jobdaten für die weitere Strategie der Fed.