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Die Konjunktur zieht in den USA und auch in Großbritannien an - doch die Notenbanken halten weiter die Füße still

02.02.2017 | 17:10
Zinssitzung der Notenbanken: Janet Yellen, die Chefin der Federal Reserve, nimmt keine Zinsanhebung bei der ersten Sitzung seit Trumps Amtseinführung vor.
Noch ist zu unsicher, wie der neue US-Präsident bei seiner geplanten anheizeden Wirtschaftspolitik vorgehen wird. Der Dollar verliert nach der Entcheidung etwas an Stärke - zumindest Trump dürfte das mit Blick auf den zuletzt schwachen Euro und den Vorwürfen gegen Deutschland die niedrige Gemeinschaftswährung bei den Exporten auszunutzen gefallen. Wie es zwischen Trump und Yellen weitergehen könnte, erfahren Sie in diesem Interview. Außerdem bespricht Moderatorin Johanna Claar mit Notenbank-Experte David Kohl von Julius Bär die Entscheidung der Bank of England den Zins auf Rekord-Niveau zu belassen und auch die Höhe der Anleihekäufe nicht zu drosseln, obwohl die Inflations-Prognosen deutlich über der angepeilten Marke von 2% Prozent liegen. Auf Risiken und Schwankungen am Devisenmarkt sowohl beim britischen Pfund aber auch beim Währungspaar EUR/USD bleiben nicht aus.

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