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Goldexperte Bußler: Die Streckfolter geht weiter

01.12.2017 | 14:16

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Die Bullen haben nur kurz Oberwasser gehabt. Bis zur wichtigen Marke von 1.295 Dollar lief der Goldpreis - nur um dann gleich wieder eingebremst zu werden. „Inzwischen richten sich die Blicke wieder nach unten auf die Marke von 1.
260 Dollar“, sagt Markus Bußler vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR. „Vor allem Silber bereitet Sorgen.“ Der Silberpreis ist in den vergangenen Tagen unter die Unterstützung bei 16,50 Dollar gerutscht. Keine erfreuliche Bewegung. Sollte Silber die 16,20 Dollar nicht verteidigen, droht ein Rutsch auf die Tiefs aus dem Juli. Der eine oder andere mag sich noch erinnern: Im Juli gab es einen denkwürdigen Flash-Crash beim Silberpreis, der dann die Trendwende eingeleitet hat. Im Rahmen der Einzelaktien geht es in dieser Woche um die großen Goldproduzenten wie Barrick Gold, Newmont Mining oder auch Agnico Eagle. Aber auch kleine Werte wie Plateau Uranium, Kerr Mines oder auch Zinc One sind Thema. Die gesamte Sendung können Sie gleich hier ansehen. Wollen Sie dabei sein bei der Rallye der Edelmetallaktien? Dann testen Sie 13 Ausgaben des Börsendienstes "Goldfolio" für nur 49 Euro. Alle Details unter: www.goldfolio.de.

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