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Goldexperte Bußler: Zwischen Frustration und Verzweiflung

20.07.2018 | 12:01

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Gold wird seinem Ruf, jeden Trend ins Extreme auszureizen, einmal mehr gerecht. Der Goldpreis rauscht durch jegliche Unterstützungen, als ob sie nicht da wären.
Ist das schon ein Crash? Oder zumindest das, was man einen Salami-Crash nennt? Die Frage ist durchaus berechtigt, scheint es doch keine Gegenwehr von Seiten der Bullen zu geben. „Gegen einen Crash spricht sicher die Performance der Gold- und Silberminen“, sagt Markus Bußler. Die Minen stemmten sich teilweise gegen den Abwärtsdruck, der von den Edelmetallen ausgeht. Zahlreiche Aktien sähen eher nach Ausbruch denn nach Crash aus. Und selbst die Aktien, die den Markt gerade nicht outperformen, zeigten keine Crash-Symptome. Der Druck bei Gold und Silber komme derzeit vor allem von der Währungsseite, vor allem die Schwäche der chinesischen Währung belaste die Edelmetalle. Im Rahmen der Einzelaktien geht es dieses Mal vor allem um First Majestic und Detour Gold. Bei Detoru Gold fliegen derzeit die Fetzen, nachdem Milliardär John Paulson unlängst verkündete, ein Übernahmeangebot liege auf dem Tisch und der Konzern konterte, Paulson versorge den Markt mit Falschinformationen. Die Sendung können Sie gleich hier ansehen. Wollen Sie dabei sein bei der Rallye der Edelmetallaktien? Dann testen Sie 13 Ausgaben des Börsendienstes "Goldfolio" für nur 49 Euro. Alle Details unter: www.goldfolio.de.

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