Börsen+Märkte

Strategie 2018: „Mehr Europa und Schwellenländer“

16.01.2018 | 12:32
Jeder Trend geht einmal zu Ende. Das versucht die quantitative Analyse rechtzeitig zu erkennen. Welche Signale schickt das Trendphasensystem von StarCapital?
Markus Kaiser, Vorstand bei StarCapital, und Manager mehrerer ETF-Dachfonds, blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück, in dem vor allem die US-Märkte glänzten. „Der S&P 500 hat sich seit der Finanzkrise verdreifacht, da wird die Luft allmählich dünner“, betont der Stratege. Seine Empfehlung: „Europa hat klar Nachholbedarf und die Trendsignale sind positiv, ebenso wie für die Schwellenländer.“ Deshalb rät er die USA etwas runterzufahren, aber die Anlageklasse Aktien weiterhin zu favorisieren: „Wir sind in unserem flexiblen ETF-Dachfonds weiterhin voll in Aktien investiert.“ Thomas Meyer zu Drewer, Leiter der ETF-Geschäfts der Commerzbank unter der Marke ComStage, stimmt dieser Ansicht zu: „Die Wachstumsdaten in Europa sind inzwischen stärker als in den USA, das dürfte positiv für europäische Aktien wirken.“

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