Fonds+ETFs

Vermögensaufbau: „Digital, aber individuell“

27.01.2017 | 15:38

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An Versprechen gibt es keinen Mangel: „ Wir glauben, dass sich Geldanlage gut anfühlen muss“. So wird das FinTech-Startup investify. Was steckt dahinter?
Hinter investify steht die renommierte Vermögensverwaltung Rhein Asset Management aus Luxemburg, die vermögende Kunden höchst individuell betreut. Was kann da ein Startup besser? „Wir repräsentieren die dritte Generation der Vermögensverwaltung“, sagt Sebastian Hasenack, Gründer und Geschäftsführer von investify, „wir haben alle Elemente der klassischen Vermögensverwaltung digitalisiert und automatisiert.“ Ihm sei dabei außerordentlich wichtig, dass die Individualität nicht verloren gehe. „Zunächst erkunden wir die Risikofähigkeit eines Kunden mit einem ausgeklügelten Frage-Antwort-Test und machen dann einen Anlagevorschlag mit ETFs, der in der Regel eine Basisinvestition und ein Themen-Investment umfasst.“ Wichtig dabei sei, dass der Kunde jederzeit in den individuellen Prozess eingreifen und die Allokation verändern könne. Christian Bimüller, bei ETF-Anbieter iShares für den Vertrieb an Banken, Vermögensverwaltungen und FinTech-Lösungen zuständig, sind darin einen Trend: „Aus Standardlösungen werden immer individueller Lösungen, ohne dass der Kostenvorteil der digitalen Anlage leidet.“

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