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Goldexperte Bußler: Verrückte Tage

29.03.2017 | 15:14

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Der Goldpreis fest, der Silberpreis fest, die Goldminenaktien – deutlich im Minus. Derzeit scheint es fast eine verkehrte Welt zu sein.
Doch obwohl Gold und auch Silber eigentlich eine schöne Bewegung aufweisen, mahnt Markus Bußler vom Anlegermagazin DER AKTIONÄR: Noch liegen die wichtigen Marken vor uns. Solange diese nicht überwunden werden, sei nichts gewonnen. Gold müsse den Ausbruch über das Februarhoch bei 1.265 Dollar vollziehen, damit sich das Chartbild aufhellt. Allerdings warte danach der Widerstand in Form des langfristigen Abwärtstrends bei 1.290 Dollar auf den Goldpreis. Bei Silber sei die Marke von 18,50 Dollar wichtige. Erst danach sei der Weg nach oben klarer. Und zuletzt müsse der GDX die Marke von 23,50 Dollar nehmen, um ein freundlicheres Chartbild zu generieren. „Eigentlich bietet sich angesichts der Performance der Aktien eher ein Short-Szenario“, sagt Bußler. Im Rahmen der Einzelaktien geht es diesmal natürlich um den Barrick Gold-Deal mit Goldcorp. In einem Rückblick geht Bußler noch einmal auf die Hot Stocks der vergangenen Ausgaben ein. Die komplette Sendung können Sie gleich hier ansehen.

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