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Brexit-Desaster - Warum das Pfund dennoch (wieder) relativ stark ist

22.11.2017 | 14:31

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Am 29. März 2019 Mitternacht verlassen die Briten die EU. Für Deutschland bedeutet das eventuell: 3,8 Milliarden Euro pro Jahr Belastung mehr. Aber was bedeutet das für die Anleger? Das Pfund zu shorten war lange einfach.
Aber jetzt? Die Inflation ist hoch, die Zinsen steigen, wie ist die Lage, wie stehen Anleger-Chancen, Patrick Kesselhut von der Commerzbank? Die erste Zinserhöhung seit einer Dekade - trotz hoher Inflation und schwacher Wirtschaft: Selbst die Briten nennen den Brexit "den größten Unsicherheitsfaktor für den Wirtschaftsausblick". Was bringen da steigende Zinsen? Was bedeutet das für das Pfund? Sollen Anleger erst mal abwarten? Fürchten sie den Brexodus? Welche Währungen machen alternativ sinn angesichts von Performance, Volatilität und so weiter? Patrick Kesselhut von der Commerzbank im Gespräch mit Antje Erhard.

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