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Christoph Zwermann: Türkei, schwacher Euro, lahmer DAX - Achtung 12400

15.08.2018 | 13:10

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Die Türkei-Krise bringt Bewegung in die Aktien- und Devisenmärkte. Aber einige verlieren ihre Funktion als sicherer Hafen... Christoph Zwermann mit der Analyse.
Christoph Zwermann von Zwermann Financial sieht die Korrektur noch nicht ausgestanden: Unter 12400 könne es weiter brenzlig werden, zumal der Widerstand bei 12300 nur knapp gehalten hatte. Der schwache Euro sei jedoch kein Stabilisator für den DAX, denn hier spiegele sich das politische Chaos Europas wider. Wo sind die Profiteure der Türkei-Krise? Wie sind die Aussichten für Aktien? Konnten die Kryptos Kapital aus dem Aktienrutsch schlagen? Das und mehr erklärt Christoph Zwermann im Gespräch mit Antje Erhard.

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