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Goldexperte Bußler: „Es kam, was kommen musste“

18.05.2018 | 02:00
Keine gute Woche für Goldanleger: Der Goldpreis kam in den vergangenen Tagen deutlich unter Druck, rutschte unter die 200-Tage-Linie und unter die vor allem psychologisch wichtige Marke von 1.300 Dollar.

Doch nach Ansicht von Markus Bußler ist das kein Grund, die Flinte ins Korn zu werfen. Es gibt Faktoren, die Mut machen. Zum einen dürften sich die COT-Daten deutlich aufgehellt haben. „Gewissheit haben wir in einigen Stunden“, sagt er. Dazu bauten die Minenaktien eine gewisse Stärke gegen den Goldpreis auf. All das deute eigentlich auf einen Boden hin. Bei Gold komme es darauf an, dass der Goldpreis nicht mehr unter 1.240 Dollar (das letzte zyklische Tief) fällt. Im Idealfall bietet schon der Bereich um 1.280 Dollar Halt. Bei den Einzelaktien geht es diese Woche um drei große Werte: Barrick Gold hat in einen kleinen Explorer in Idaho investiert, Yamana Gold meldet das erste Gold von einer neuen Mine und Kinross hat trotz starker Quartalszahlen den Rückwärtsgang aufgrund von Problemen in Westafrika eingelegt. K92 konnte gestern mit einem weiteren starken Bohrloch auf sich aufmerksam machen, Wheaton Precious Metals sieht charttechnisch verlockend aus, während Osisko mit seiner Windfall-Ressource enttäuscht. Dazu gibt es Neuigkeiten aus dem Uransektor. Die gesamte Sendung können Sie gleich hier ansehen. Wollen Sie dabei sein bei der Rallye der Edelmetallaktien? Dann testen Sie 13 Ausgaben des Börsendienstes "Goldfolio" für nur 49 Euro. Alle Details unter: www.goldfolio.de.

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